Welche Erkenntnisse lassen sich in der Zusammenschau historischer Toponyme mit Baumartenbezug und Geodaten sowie Klimadaten ableiten?
Ergeben sich daraus Hinweise auf verschiedene Wuchsbedingungen zur Zeit des Mittelalterlichen Wärmeoptimums oder der Kleinen Eiszeit?
Oder spiegeln die historischen Daten vielmehr die Entwicklung der mittelalterlichen Landnahme und die menschliche Wahrnehmung der damaligen Umwelt wider?
Die kombinierte GIS-basierte Analyse historischer Informationen und aktueller Daten zeigen Potential, aber auch Grenzen auf.
Ein spannendes forstgeschichtliches Seminar und Waldfond-Projekt mit einem starken Bezug zum Jetzt!
Das Seminar findet in Kooperation mit dem Fachausschuss Forstgeschichte des Österreichischen Forstvereins statt.